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Anne Hackstein, Personato (Mitte) tauschte sich mit Simone de la Motte (links) und Dr. Anke Schirocki, (rechts), beide von Agrobusiness Niederrhein, über Potentiale der Zusammenarbeit aus.
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Neues Mitglied

Mit Leidenschaft Fachkräfte für das Agrobusiness gewinnen - Personato ist jetzt Mitglied des Netzwerks von Agrobusiness Niederrhein

Anne Hackstein kommt aus der Landwirtschaft. Sie ist auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen und hat „International Fresh Business Management“ an der Fontys in Venlo studiert. Heute akquiriert sie für die Firma Personato Fach- und Führungskräfte für Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette des Agrobusiness. „In meinem Job habe ich mit Menschen zu tun und wenn ich es schaffe, jemandem einen Job zu vermitteln und die einstellende Firma und der Jobsuchende finden zu einer guten Zusammenarbeit, dann ist das die beste Motivation für meine Arbeit“.

Fachkräftemangel ist für viele Unternehmen heute ein Problem. Die Suche nach dem passenden Personal kann daher sehr langwierig und zeitintensiv sein. Beides zusammen, kann eine Firma viel Geld kosten. Personato hilft Unternehmen dabei, kurzfristig geeignete Fach- und Führungskräfte zu finden. Mit der niederländischen Firma, die ihren Sitz in Venray hat, der deutschen Firma mit Sitz in Düsseldorf und demnächst mit eigenen Büroräumen in Kaldenkirchen in Nettetal ist sie am Niederrhein und in den angrenzenden Niederlanden verankert. Das engagierte, junge Team von Personato ist in vielen Branchen unterwegs. Anne Hackstein konzentriert sich auf das Agrobusiness und die Logistikbranche, für das sie ihre Erfahrung und Leidenschaft mitbringt.

„Sowohl die Unternehmen als auch die Jobsuchenden betreuen wir ganz intensiv“, so leitet Anne Hackstein die Beschreibung des Vermittlungsprozesses ein. Zunächst wird in den Firmen der Bedarf im Gespräch genau ermittelt. „Dabei muss man auch mutig sein und dem Kunden unter Umständen erklären, wenn der Stellenzuschnitt oder die Erwartungen an den Bewerber in der Realität nicht zu erfüllen sind“, erklärt die junge Frau, „wir wollen ja am Ende des Prozesses zufriedene Mitarbeiter und zufriedene Arbeitgeber, nur dann haben wir auch einen guten Job gemacht“, fügt sie hinzu.

Für die Suche nach dem geeigneten Bewerber werden unterschiedliche Kanäle genutzt. „Wir haben ein großes persönliches Netzwerk, in das Jobsuchende einbezogen sind. Viele von ihnen habe ich bereits in einem persönlichen Gespräch kennengelernt oder es werden mit potentiellen Kandidaten Gespräche geführt. Nur wenn ich davon überzeugt bin, dass der Kandidat wirklich auf den Job passt, findet die Vermittlung zum Unternehmen statt“, erklärt sie weiter.

Personato ist jetzt Mitglied bei Agrobusiness Niederrhein e.V. geworden. „Mit unserer Verankerung in der Region und der so wichtigen Branche für den Niederrhein ist es uns wichtig mit Akteuren auch über unser Kerngeschäft hinaus vernetzt zu sein. Je mehr wir über unsere Kundschaft wissen, umso besser können wir unseren Job machen“, erklärt Anne Hackstein.

Dr. Anke Schirocki und Simone de la Motte von Agrobusiness Niederrhein freuen sich auf die Zusammenarbeit. Agrobusiness Niederrhein e.V. fördert die Vernetzung unter den Akteuren der Wertschöpfungskette Agrobusiness am Niederrhein und trägt zum Wissenstransfer bei. „Unsere Mitglieder profitieren von Veranstaltungen zu innovativen Themen und können auch selber eine Veranstaltung gestalten“, erläutert Simone de la Motte das Angebot des Vereins. Sie ist im Rahmen ihrer Arbeit für Veranstaltungen und den Ausbau der vereinseigenen Jobbörse im intensiven Austausch mit den Mitgliedern. Dr. Schirocki begrüßt ebenfalls die Mitgliedschaft von Personato. „Je mehr die Akteure der Wertschöpfungskette Agrobusiness am Niederrhein miteinander vernetzt sind, umso besser läuft die Zusammenarbeit und umso eher entstehen neue Ideen, die der Branche aber auch den einzelnen Unternehmen zugutekommen.“

Anne Hackstein, Personato (Mitte) tauschte sich mit Simone de la Motte (links) und Dr. Anke Schirocki, (rechts), beide von Agrobusiness Niederrhein, über Potentiale der Zusammenarbeit aus.

Foto: Agrobusiness Niederrhein