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Im September wurde der Nette Talk ausgestrahlt, bei dem Agrobusiness Niederrhein seine Ziele und Vereinsaktivitäten vorstellte
Aus dem Projekt "Agropole"

Agrobusiness Niederrhein präsentiert sich beim nette talk

Im September präsentierte sich Agrobusiness Niederrhein beim nette talk. In dem Online-Format tritt Moderatorin Silvia Schmidt in den Dialog mit Menschen aus der Region rund um Nettetal. Sie interviewt Personen, Verbände und Vereine, die sich für die Region einsetzen und stark machen. Über soziale Medien wird die Aufzeichnung des nette talks dann gestreut, sodass möglichst viele Menschen von dem Engagement und den vielseitigen Aktivitäten und Angeboten aus der Region erfahren.

Das Agrobusiness spielt eine wichtige Rolle für die Wirtschaft am Niederrhein. Viele Unternehmen aus Gartenbau, Gemüsebau und Landwirtschaft sind hier angesiedelt, aber auch viele Unternehmen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich sind hier vertreten, darüber hinaus Dienstleister, Händler, Logistikunternehmen, Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie Behörden und öffentliche Institutionen, die sich speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen im Agrobusiness spezialisiert haben. 

Agrobusiness Niederrhein nutzte die Gelegenheit, um im Gespräch mit Silvia Schmidt über die Ziele und Mehrwerte der Vereinsaktivitäten zu sprechen. Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und ökologische Nachhaltigkeit sind nur einige der Schlagworte, die mit vielen Beispielen im Laufe des Gesprächs thematisiert werden. Neben Dr. Anke Schirocki, Geschäftsführung von Agrobusiness Niederrhein e.V., und den Mitarbeiterinnen Simone de la Motte und Kathrin Poetschki, nahm an dem nette talk auch Sabine Theobald teil. Sie vertrat das Mitglied Baum und Bonheur aus Nettetal und konnte im Dialog noch einmal verdeutlichen, welchen Mehrwert der Verein für die Region und insbesondere für seine Mitglieder bietet. Besonders der Weitblick und der Austausch mit den unterschiedlichen Akteuren, die alle Teil des Agrobusiness sind, führe zu spannenden Erkenntnissen und trage dazu bei, dass man als Unternehmen den Blick über den Tellerrand wagt und nutzt. Außerdem unterstützt der Verein Unternehmen der Branche dabei, Mitarbeiter zu gewinnen und auf die Karriereperspektiven in der deutsch-niederländischen Grenzregion aufmerksam zu machen. 

Um über die deutsch-niederländische Zusammenarbeit im Rahmen des Interreg-Projekts "Agropole" zu berichten, holte sich das Team Unterstützung von den niederländischen Projektpartnern. Marcel Claus von der Gemeinde Venray und Lisa van der Veen von Brightlands Campus Greenport Venlo betonten die Vorteile, die sich aus dieser Zusammenarbeit für beide Länder ergeben. Schließlich machen viele der Herausforderungen in Landwirtschaft und Gartenbau keinen Halt an den Landesgrenzen. Kräfte bündeln schafft somit Synergieeffekte und stärkt die Branche als Ganzes. 

Den nette talk können Sie über folgende Seite aufrufen und anschauen: https://www.headreset.de/nette-talk

 

v.l.n.r.: Sabine Theobald vom Vereinsmitglied Baum & Bonheur, Simone de la Motte und Dr. Anke Schirocki von Agrobusiness Niederrhein, Lisa van der Veen von Brightlands Campus Greenport Venlo, Kathrin Poetschki, auch Agrobusiness Niederrhein, Marcel Claus von der Gemeinde Venray und die Moderatorin Silvia Schmidt

 

Das Agropole-Projekts wird innerhalb des INTERREG-Programms Deutschland-Niederland durchgeführt und durch die Europäische Union, das MWIDE NRW und die Provinz Limburg gefördert.

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