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Von links: Geschäftsführer Stefan Hartleff und Mitarbeiter Sebastian Gohlke von Plan Energie
Unternehmen aus der Grenzregion stellen sich vor

Plan Energie - Energie-Einkauf und Energie-Controlling zur Optimierung von Energiekosten

Unabhängig und transparent: Energie-Einkauf und Energie-Controlling zur Optimierung von Energiekosten

Seit über 40 Jahre ist Plan Energie im Energiebereich aktiv. Das Unternehmen mit Sitz in Moers beschäftigt aktuell 20 Mitarbeiter. Als lieferantenunabhängiges Beratungs- und Controllingunternehmen ist es sowohl in der Energiebeschaffung als auch in der Kostenoptimierung tätig.

„Dabei geht es nicht nur darum, den preisgünstigsten Energielieferanten zu finden, sondern um ein Servicekonzept für alle Fragen rund um das Thema Energie“, erklärt Stefan Hartleff, Geschäftsführer von Plan Energie. „Wir finden die günstigsten Energielieferanten, führen Preisverhandlungen, prüfen den Verbrauch und können so auf Unregelmäßigkeiten hinweisen, die richtig ins Geld gehen.“ Außerdem hilft das Team seinen Kunden bei der Betreuung ihrer Photovoltaikanlagen und den dazugehörigen Meldungen sowie der Prüfung der produzierten Jahresmenge.

Seit 2017 ist Plan Energie Mitglied vom Agrobusiness Niederrhein. Ein Teil der Kunden von Plan Energie stammt aus dem Gartenbau oder der Landwirtschaft. „Wir begleiten die Betriebe wie ein Steuerberater, kontinuierlich und auf einem hohen Vertrauensniveau“ erklärt Hartleff.

Die wichtigsten Themen auf einen Blick:

  • Energie-Einkauf
  • Energie-Rechnungsprüfung
  • Energie-Controlling
  • Energie-Eigenerzeugung

Plan Energie ist laufend in Projekte involviert bei denen es um die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerken und vermehrt auch Energiespeichern geht.

Anfang 2020 hat Plan Energie noch eine studentische Praxisphase begleitet. Im Laufe des nächsten Jahres (2021) steht die Begleitung von zwei Bachelorarbeiten an. Auch diese Themen werden sich mit der Umsetzbarkeit im Bereich der erneuerbaren Energien befassen.

Aktuell betreut Plan Energie auch 73 Lieferstellen in der Benelux-Union. Eine der Kolleginnen stammt aus den Niederlanden. Sprachbarrieren bestehen somit keine, wenn es um deutsch-niederländische Zusammenarbeit geht.

 

Mehr Infos über das Unternehmen erhalten Sie auf dessen Website.

Schauen Sie sich auch die Profile von Herrn Hartleff und Herrn Gohlke in unserer Kompetenzbörse an.

 

Dieser Bericht wurde im Rahmen des Agropole-Projekts geschrieben. Das Agropole-Projekt wird innerhalb des INTERREG-Programms Deutschland-Niederland durchgeführt und durch die Europäische Union, das MWIDE NRW und die Provinz Limburg gefördert.

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